Kochtopf im Detail: mehr Spaß und Genuss durch den richtigen Kochtopf
Der Kochtopf im Detail: mehr Spaß und Genuss durch den richtigen Kochtopf: Jeder Haushalt hat ihn und bei fast jeder Essenszubereitung brauchst Du ihn: der Kochtopf. Töpfe findest Du in verschiedensten Materialien, Formen und Größen auf der ganzen Welt. Doch Kochtopf ist nicht gleich Kochtopf und Du wirst im Laufe der Zeit schnell feststellen, dass manche Speisen in bestimmtem Kochgeschirr besser gelingen.
Nicht nur das; hochwertige Kochtöpfe erleichtern Dir das Kochen und bringen mehr Spaß in die Küche. Es wird also höchste Zeit, dass Du Dich vor der Anschaffung näher mit dem Topf auseinandersetzt. Jetzt stöbern oder aber gleich zum nächsten Textabschnitt springen!
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Eines der ältesten Zivilisationsgüter: Was bezeichnet ein Kochtopf überhaupt?
Einen Kochtopf hat wohl jeder schon einmal gesehen. Doch hättest Du gewusst, dass es sich dabei um eines der ältesten Zivilisationsgüter handelt? Macht natürlich Sinn, denn immerhin musste man auch vor 20.000 Jahren einen Behälter für das Kochen auf der Feuerstelle finden.
Tatsächlich soll der älteste Fund eines derartigen Kochgeschirrs schon so alt sein. Damals war der Kochtopf natürlich etwas robuster, ungeformter und plumper. Das Prinzip war aber dasselbe.
Es handelt sich bei einem Kochtopf also schlichtweg um hohes Kochgeschirr, welches meistens mit zwei Henkeln zum Heben versehen ist. Bestimmte Topfarten, wie der Stieltopf oder die Kasserolle, verfügen über einen Stiel zum Halten.
Da der Topf außerdem auf dem Herd, der Feuerstelle, im Ofen oder gar in heißer Asche stehen soll, besteht er seit jeher aus hitzebeständigem Material. Abgesehen von diesen Eckdaten unterscheiden sich Kochtöpfe aber in vielerlei Hinsicht.
Übrigens: In der Schweiz nennt man den Kochtopf Pfanne. Das sonst im deutschen Sprachgebrauch „Pfanne“ genannte Kochgeschirr, ist in der Schweiz dafür die Bratpfanne. Zur Seitenübersicht springen um direkt zu dem Absatz zu gelangen, der Dich wirklich interessiert!
Verschiedenste Verwendungszwecke für Deinen Kochtopf
Geht es um die Zubereitung von allerhand Speisen, führt der erste Griff zum Kochtopf. Gekochte Eier, Kartoffeln, Suppe, Pudding, Eintopf, Reis, Nudeln oder gar geschmorter Braten – überall kommt der Topf zum Einsatz. Darüber hinaus kannst Du verschiedenste Topfarten aber auch anderweitig nutzen. So lassen sich Kuchen problemlos in einem beschichteten Topf am Herd backen.
Genauso sind beispielsweise geschlossene Römertöpfe ideal zum Backen von Vollkornbrot geeignet. Im weiteren Verlauf eignen sie sich genauso zum Aufbewahren von Brot. Sollte Dir einmal eine Schüssel fehlen, kannst Du einen kratzfesten Kochtopf zur Zubereitung von Teigen oder selbst Salaten nutzen.
Deswegen ist die Wahl der passenden Kochtöpfe so wichtig
Wirfst Du einen Blick auf das Angebot an Kochtöpfen, wirst Du eine breite Vielfalt an Modellen in allerhand Preisklassen bemerken. Gerade als Laie wird Dir nicht bewusst sein, wieso sich die Investition in hochwertige Kochtöpfe rentieren soll.
Immerhin lässt sich das Kochgeschirr in allen Preisklassen erhitzen und sorgt schlussendlich für die gekochte Speise. Ganz stimmt das aber nicht, denn die Wahl der richtigen Kochtöpfe ist entscheidend für Dein tägliches Kocherlebnis. Darüber hinaus sparst Du mit sehr billigem Kochgeschirr nicht unbedingt, denn oft ist dieses nach kurzer Zeit unbrauchbar.
Kochtopf aus dem richtigen Material kaufen
Beim Kochen ist es wichtig, dass Du stets zu einem Kochtopf aus dem richtigen Material und in der richtigen Größe greifst. Dies beeinflusst nämlich das Kochergebnis, aber auch die Energieeffizienz. Ein hochwertiger Kochtopf leitet Wärme beispielsweise ideal weiter, wodurch die Speise schneller kocht. Beim Kauf eines Topfes mit einer minderwertigen Qualität kann es hingegen vorkommen, dass sich die Töpfe wölben. Daher sollte man sowohl auf das Material als auch auf die Verarbeitung achten.
Infolgedessen funktioniert auch die Wärmeleitung nicht mehr ideal. Andere Materialien sind wiederum gesundheitsschädlich¹ und sollten keinesfalls in Erwägung gezogen werden. Dann gibt es auch noch Speisen, welche nach einem bestimmten Kochtopf verlangen.
Dasselbe gilt beispielsweise, wenn der Topf auch im Ofen landen soll. Hast Du wiederum einen Induktionsherd, muss auch Dein Set an Kochtöpfen für Induktion geeignet sein. Kurzum: Es wird schwer, tatsächlich einen Topf für alle Fälle zu finden. Stattdessen rentiert sich eine Sammlung an hochwertigen Produkten, wie Du sie beispielsweise bei Eva Solo oder WMF findest.
Kochtöpfe und ihre Materialien im Überblick
Kochtöpfe findest Du in allerhand Materialien, wobei es sich lohnt, einen genauen Blick darauf zu werfen.
Edelstahl:
Rostfreier Edelstahl beziehungsweise Chrom gehören sicherlich zu den häufigsten Materialien für die Herstellung von Kochtöpfen. Dabei benutzen Profiköche Töpfe dieser Art genauso wie Heimköche. Das Material ist demnach universal, während die Töpfe für die Zubereitung allerhand Speisen verwendet werden können.
Bei der Anschaffung ist es jedoch ratsam, ein Modell mit Griffen aus Kunststoff zu nehmen. So besteht keine Verbrennungsgefahr. Bei hochwertigen Töpfen aus Edelstahl, wie die große Auswahl von WMF, kannst Du Dir außerdem langjähriger Qualität sicher sein.
Aluminium:
Auch Aluminium gehört aufgrund seiner Wärmeleitfähigkeit zu den beliebtesten Materialien bei der Topfherstellung. Dennoch bringt es im Vergleich zu Edelstahl einige Nachteile mit.
So solltest Du Kochgeschirr aus Aluminium beziehungsweise Handguss nicht im Geschirrspüler reinigen, während die Wärmespeicherung auch schlechter ist. Derartigen Nachteilen entgehst Du aber mit smarten Produkten aus Aluminium, wie jenen von Eva Solo.
Kupfer:
Hättest Du gewusst, dass Kupfer Wärme zigmal besser leitet als Eisen und Edelstahl? Aus diesem Grund gehört es bereits seit jeher zu den beliebtesten Materialien in diesem Bereich.
Nachteile, wie die fehlende Verwendungsmöglichkeit für Induktionsherde, werden beim Kupfertopf in Groß von Eva Solo beispielsweise durch raffinierte Bauweisen kompensiert. Es lohnt sich also immer der Test von unterschiedlichen Produkten.
Emaille:
Oma hat oft noch ein ganzes Set an Töpfen aus Emaille besessen. Heute findet sich das Material seltener wieder.
Dabei müsste das nicht so sein, denn Emaille leitet und speichert Wärme gut und verfügt über eine natürliche Beschichtung. Das einzige Manko ist hier, dass die Beschichtung mitunter empfindlich sein kann.
Antihaftbeschichtung vs. keine Beschichtung
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Beschichtung von Töpfen. Grundsätzlich sind Antihaftbeschichtungen, wie Teflon, sehr praktisch und erleichtern Kochen sowie Reinigung. Du musst jedoch beachten, dass die Beschichtung sehr sensibel auf Kratzer reagiert. Die Verwendung von Gabel, Schneebesen oder Pürierstab solltest Du daher unterlassen. Dementsprechend eignet sich die Beschichtung nicht beim Suppentopf.
Von Schnellkochtöpfen und Römertöpfen: spezielle Varianten
Für einige Speisen gibt es spezielle Topfarten. Abhängig von Deinen Kochgewohnheiten kann sich die Anschaffung hier allemal rentieren.
Schnellkochtopf:
Im Schnellkochtopf geht alles schneller. Du sparst dadurch Energie, während Fleisch, Kartoffeln, Gemüse, Milchreis und Co im Nullkommanichts gar sind.
Dampfgarer:
Hier handelt es sich um Töpfe mit Einsätzen zum Dampfgaren. Unter Umständen verfügt der Topf gar über mehrere Schichten, was sich besonders zum Dampfgaren verschiedenster Speisen gleichzeitig eignet. Die Inhaltsstoffe von Gemüse werden hier beispielsweise ideal erhalten und die Zubereitung ist fettfrei.
Römertopf:
Einer der ältesten Ausführungen des Topfes ist der Römertopf. Dieser besteht aus Keramik und eignet sich ideal zum Schmoren. So kannst Du ihn auch problemlos in den Ofen stellen.
Pastatopf:
Der Pastatopf ist ein besonders hoher Kochtopf mit Siebeinsatz. Er wurde extra zum Kochen von Spaghetti konzipiert. Genauso kannst Du ihn aber als Spargeltopf nutzen.
So reinigst Du einen Kochtopf effektiv und schonend
Wie Du einen Kochtopf reinigst, hängt immer vom jeweiligen Material ab. Einen Großteil der Modelle kannst Du einfach im Geschirrspüler reinigen. Ansonsten reichen Spülbürste und Schwamm aus. Sollte einmal etwas am Topfboden anbrennen, nutze einfach einen Drahtschwamm sowie Scheuermilch.
Bei beschichteten Töpfen siehe jedoch davon ab, da hier bleibende Kratzer entstehen können. Die meisten Deckel, wie beispielsweise Glasdeckel, lassen sich immer im Geschirrspüler reinigen.
Tipp: Töpfe aus Ton sollte man zur Reinigung dieser wässern.
Quellennachweis
- ¹Andere Materialien sind wiederum gesundheitsschädlich
- Öl- und wasserfreie Töpfe, die aus Edelstahl hergestellt werden, scheinen laut Medeashealthylifestyleconcepts.com recht gesundheitsfreundlichen zu sein. (Stand: 28. November 2009)
- In diesem Beitrag werden auch Bedenken, was Aluminium betrifft, behandelt und etwas Kritik an Polytetrafluorethylen (PTFE) geäußert, welches sich in Teflon wieder findet.
- Einen deutschsprachigen Artikel, der sich auf diesen Beitrag der Autorin Deanna Dean bezieht, findest Du auf der Webseite Zentrum-der-Gesundheit.de unter „Das richtige Kochgeschirr“. (Stand: 19. Juli 2021)
- Öl- und wasserfreie Töpfe, die aus Edelstahl hergestellt werden, scheinen laut Medeashealthylifestyleconcepts.com recht gesundheitsfreundlichen zu sein. (Stand: 28. November 2009)
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Wofür ist ein Kochtopf gut?
Wofür ist ein Kochtopf alles gut? Kochtöpfe sind im Grunde einfach nur Gefäß zum Garen, Dünsten, Dämpfen, Warmhalten und Kochen von Speisen.
Übersicht: Kochtopf im Detail: mehr Spaß und Genuss durch den richtigen Kochtopf
Kurzinfo: Den Kochtopf (oft auch nur als Topf bezeichnet), kann man auch als Hafen (umgangssprachlich), Kochhafen oder aber niederdeutsch Pott (in der Schweiz insbesondere im Falle des Stieltopfs auch Pfanne genannt) bezeichnen.
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