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Pfannen Gusseisen

Die Pfannen aus Gusseisen gibt es viele auf dem Markt. Diese Pfannen werden zu verschiedenen Preisen angeboten. Du solltest dabei aber nicht nur auf den preis achten, sondern auch die Qualität im Auge behalten. Auch die Menge des Eisens spielt eine große Rolle. Aber auch eine vorhandene Beschichtung und deren Qualität wirken sich maßgeblich auf den Preis aus.

Gusseisen-Pfannen.

Auch der Ort der Produktion, wirkt sich auf den Preis, aber auch auf die Qualität aus. Viele Personen verwechseln dabei oft Aluguss mit Gusseisen verwechselt. Gusseisen hat verschiedene Vorteile gegenüber anderen Materialien. Jedoch sollte man sich immer erst einmal fragen, welche Anforderungen man an seine Pfannen hat und worauf man Wert legt. Hier kommst du zur Beitragsübersicht!

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Wofür verwende ich Pfannen aus Gusseisen?

Gusseisen-Pfannen verwendet man meist für das scharf Anbraten von Fleisch und Champions. Dafür sollte man seine Pfannen auch vorher einbrennen, damit sich später alles gut löst. Damit sind sie perfekt für ein gutes Steak, leckere Bratkartoffeln und eine knackige Gemüsepfanne. Gusseisen-Produkte mit einer hellen Emaille sind sofort einsatzbereit und müssen nicht eingebrannt werden.

Auch lassen sie sich meist superleicht reinigen. Genauso lassen sich auch viele Speisen einfach lösen. In Töpfen mit einer hellen Emaille kannst du auch ein knuspriges und saftiges Brot backen. Genauso super kannst du in ihnen eine leckere Suppe oder einen Eintopf kochen. Ebenso kannst du aber auch einen leckeren saftigen Braten in einem Gusstopf zubereiten.

Dafür kannst du dein Fleisch erst kross anbraten und dann mit einer Flüssigkeit deiner Wahl ablöschen und mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Das Gusseisen wird rundherum heiß und gart deine Lebensmittel gleichmäßiger durch, denn es wird nicht nur am Boden heiß, sondern rundherum gegart.

Herstellung von Pfannen aus Gusseisen.

Pfannen aus Gusseisen sind, wie der Name es schon sagt, aus Eisen, das in eine Form gegossen wird. Um eine Pfanne aus Gusseisen herzustellen, braucht man erst einmal eine Sandform, in die später das Eisen gegossen wird. Jede Sandform ist ein Unikat und wird nur einmal verwendet. Um diese Sandformen zu erstellen, braucht man natürlich einen Rohling, der nur eine begrenzte Haltbarkeit hat, bevor ein Neuer erstellt werden muss.

Nicht jeder Abdruck ist durch das Sandgemisch gleich, so ergeben sich immer kleine Unterschiede bei jedem Guss. Nach dem Gießen und Aushärten der Pfanne wird die Sandform zerstört, um die Pfanne herauszuholen. In den späteren Schritten werden der Gussast und Unebenheiten entfernt. Bei einem Topf wird der Rand von Topf und Deckel, solange bearbeitet, bis beide perfekt zueinander passen.

Anschließend werden die Gussteile per Sandstrahlen bearbeitet, um eine saubere Grundlage für die Emaille zu bekommen. Im Anschluss wird die Emaille für eine saubere Verarbeitung innen und außen aufgesprüht und gebrannt. Durch das Brennen entsteht eine feste und glatte Emaille-Beschichtung.

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Unterschiede der Emaille.

Die Emaille spielt eine große Rolle für die einfache Handhabung bei der Reinigung. Natürlich spiegelt sich die Emaille auch im Preis wider. So gibt es Gusseisen-Pfannen schon zu einem recht günstigen Preis. Die haben dann meist aber gar keine Emaille aufgebracht.

Auch spielen die Dicke und die Haltbarkeit eine Rolle. So gibt es bei günstigen Herstellern meist nur 2 Jahre Garantie, bei namhaften Marken sind aber auch 30 Jahre möglich. Diese lange Garantie spricht natürlich auch für die Qualität. Als Laie ist es schwierig, einen Unterschied in der Emaille zu erkennen, denn meist zeigt sich die Qualität erst nach einiger Zeit der Benutzung.

Jedoch solltest du immer Temperaturschocks und Stöße vermeiden. Auch gibt es einen Unterschied zwischen schwarzer und heller Emaille. Die schwarze Emaille bietet meist eine Grundlage zum Einbrennen deiner Pfannen. Wohingegen die helle Emaille sich meist durch ihre leichte Pflege auszeichnet.

Produktionsunterschiede bei Pfannen aus Gusseisen.

Die Qualität des Gusseisens bestimmen auch den Preis mit. So spielt es auch eine große Rolle, wie viel Material verwendet wurde und ob es ordentlich verarbeitet wurde. Auch sind die Standards nicht in jedem Land gleich. So wird in manchen Ländern auch gern noch was anderes mit eingeschmolzen. Werfe auch immer einen Blick darauf, wo das Produkt hergestellt wird.

Jedoch sollte man nie Aluguss mit dem Gusseisen verwechseln. Der Aluguss wird zwar auch gegossen, ist aber im Vergleich mit Gusseisen wesentlich leichter. Auch ist Aluguss selber nicht magnetisch und bietet nicht den Vorteil, dass die Wärme länger gespeichert wird. Meist haben Produkte aus Aluguss auch eine kurze Lebensdauer. Genauso eignet sich Aluguss nicht zum scharf Anbraten von Steaks und Bräteln.

Vorteile und Nachteile von Gusseisenpfannen.

Mit Produkten aus Gusseisen kannst du natürlich viel höhere Temperaturen erreichen als in einer beschichteten Pfanne. Jedoch braucht deine Gusseisenpfanne natürlich etwas länger, bis sie auf Temperatur ist. Gusseisen eignet sich auch perfekt zum Schmoren oder saftigen und gleichmäßigen Garen.

Denn Gusseisen hat eine gleichmäßige Hitzeverteilung und ist ein sehr guter Wärmespeicher. Dafür ist ein Topf aus Gusseisen aber auch kein Leichtgewicht. Mit der hellen Emaille oder mit einer Pfanne, die gut eingebrannt ist, lassen sich viele Speisen problemlos ablösen.

Eine einfache Reinigung im Geschirrspüler in bei der hellen Emaille auch problemlos möglich. Eingebrannte Pfannen kannst du mit heißem Wasser und einem Küchentuch einfach reinigen. Wenn deine Pfanne eine gute Patina hat, brauchst du auch nur noch so viel Öl, wie das Gargut aufnehmen kann.

Auch ein Einsatz im Backofen oder Grill ist kein Problem. Jedoch sollte man immer beachten, dass die Griffe mit heiß werden. Genauso gibt es aber auch emaillierte gusseiserne Pfannen und Töpfe in unterschiedlichen schönen Farben zu kaufen. Dein Steak kannst du in einer Gusseisen-Grillpfanne perfekt auf dem Tisch servieren. Auch kannst du problemlos in der Pfanne schneiden.

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Einbrennen und reinigen von Pfannen aus Gusseisen.

Deine Gusseisenpfanne muss erst mal eingebrannt werden. Dafür gibst du ca. 1 cm Kernöl in deine Pfanne und erhitzt diese, bis es anfängt zu qualmen. Dann solltest du deine Pfanne etwas abkühlen lassen und kannst anschließend das Öl entsorgen. Zum Schluss polierst du das Öl mit einem Küchenpapier bis in den Rand. Nun ist deine Pfanne einsatzbereit und wird mit jeder Benutzung immer besser.

Zu Beginn solltest du etwas mehr Öl verwenden, als eigentlich benötigt ist. Damit sich eine ordentliche Patina aufbauen kann, solltest du deine Pfanne auch entsprechend reinigen. Säubere deine Gusseisenpfanne niemals im Geschirrspüler und verwende niemals Spülmittel. Zur Reinigung reichen etwas heißes Wasser und ein Küchenpapier völlig aus.

So entfernst du mit dem heißen Wasser übrig gebliebene Essensreste. Damit bleibt eine dünne Ölschicht übrig. Anschließend solltest du deine Pfanne ordentlich mit einem Küchenpapier trocknen. Für die Lagerung empfehlen wir dir, 2 Blätter Küchenpapier zwischen die Pfanne zu legen. Bei stärkeren Verkrustungen oder Rückständen kannst du einfach etwas Backpulver mit Wasser in deiner Pfanne aufkochen.

Darauf solltest du achten!

  • Hersteller
  • Ort der Produktion
  • Preis
  • Andere Kunden Meinung
  • Beschichtung
    • Verschieden Farben verfügbar
  • Das Gewicht in ein Indiz für die Qualität
  • Stärke des Materials
  • verwendete Materialien
  • Lieferzeit

Übersicht: Pfannen Gusseisen

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Andreas

Hey, ich bin Andreas. Ich bin Fotograf, Kameramann und Autor auf WirHD.de.

3 Gedanken zu „Pfannen Gusseisen

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