Kochtopf im Detail: mehr Spaß und Genuss durch den richtigen Kochtopf

Der Kochtopf im Detail: mehr Spaß und Genuss durch den richtigen Kochtopf: Jeder Haushalt hat ihn und bei fast jeder Essenszubereitung brauchst Du ihn: der Kochtopf. Töpfe findest Du in verschiedensten Materialien, Formen und Größen auf der ganzen Welt. Doch Kochtopf ist nicht gleich Kochtopf und Du wirst im Laufe der Zeit schnell feststellen, dass manche Speisen in bestimmtem Kochgeschirr besser gelingen.

Nicht nur das; hochwertige Kochtöpfe erleichtern Dir das Kochen und bringen mehr Spaß in die Küche. Es wird also höchste Zeit, dass Du Dich vor der Anschaffung näher mit dem Topf auseinandersetzt. Jetzt stöbern oder aber gleich zum nächsten Textabschnitt springen!

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Das Wort „Kochtopf“ ist ein Oberbegriff für viele Töpfe, die zum Kochen geeignet und gedachtsind. Viele, die an den Begriff Kochtopf denken, meinen nicht selten damit größere Töpfe (meist aus Edelstahl).

Info: Ein solcher Kochtopf ist für die verschiedensten Speisen einsetzbar. Es gibt aber auch spezielle Kochtöpfe, die jeweils für eine bestimmte Gruppe an Speisen oder speziell für ein bestimmtes Gericht konzipiert wurden. Einkochtöpfe, Spargeltöpfe oder Fischtöpfe beispielsweise.

  • Dampfkochtopf*
    • In einem Dampfkochtopf kann man schnell und einfach kochen. Durch den Druck, der in diesem Topf erzeugt wird, wird beispielsweise Gemüse viel schneller durch, als wenn man einen herkömmlichen Kochtopf verwenden würde.
  • Einkochtopf*
    • Der Einkochtopf ist ein großer Behälter, nicht selten mit einer eigenen Stromversorgung, der sich hervorragend zum Einkochen von Marmelade eignet. Man kann allerdings auch selbst hergestellte saure Gurken und Obst aus dem eigenen Garten für den Winter einkochen, um auch im Winter und Frühjahr seine Ernte genießen kann.
  • Fischtopf*
    • Bei diesem Topf handelt es sich nicht um das Gericht „Fischtopf“! Sondern um einen meist länglichen Topf zum Zubereiten und/oder warmhalten von Fisch. Dieser Topf hat ein Sieb als Zwischenboden, was verhindern soll, dass der Fisch anbrennt und/oder verwässert. So hat man vollen Fischgeschmack und auch ein gutes Geschirr, um Fisch zu servieren. Beeindrucke jetzt deine Geäste mit selbst gemachten Fisch!
  • Schnellkochtopf
    • Schnellkochtopf ist im Grunde nur ein anderer Begriff für den Dampfkochtopf. Mit einem Klick gelangst du zu unserem Ratgeber und zu den Produkten. Der Ratgeber beinhaltet viele Informationen, aber auch geniale Tipps und Tricks (auch zur Reinigung).
  • Spargeltopf*
    • Der Spargeltopf hat die ideale Form (länglich), um Spargel schnell und einfach zubereiten zu können. Dieser ist besonders von März bis Ende Juni sehr beliebt, da zu dieser Zeit Spargelsaison in Deutschland ist.

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Eines der ältesten Zivilisationsgüter: Was bezeichnet ein Kochtopf überhaupt?

Einen Kochtopf hat wohl jeder schon einmal gesehen. Doch hättest Du gewusst, dass es sich dabei um eines der ältesten Zivilisationsgüter handelt? Macht natürlich Sinn, denn immerhin musste man auch vor 20.000 Jahren einen Behälter für das Kochen auf der Feuerstelle finden.

Tatsächlich soll der älteste Fund eines derartigen Kochgeschirrs schon so alt sein. Damals war der Kochtopf natürlich etwas robuster, ungeformter und plumper. Das Prinzip war aber dasselbe.

Es handelt sich bei einem Kochtopf also schlichtweg um hohes Kochgeschirr, welches meistens mit zwei Henkeln zum Heben versehen ist. Bestimmte Topfarten, wie der Stieltopf oder die Kasserolle, verfügen über einen Stiel zum Halten.

Da der Topf außerdem auf dem Herd, der Feuerstelle, im Ofen oder gar in heißer Asche stehen soll, besteht er seit jeher aus hitzebeständigem Material. Abgesehen von diesen Eckdaten unterscheiden sich Kochtöpfe aber in vielerlei Hinsicht.

Übrigens: In der Schweiz nennt man den Kochtopf Pfanne. Das sonst im deutschen Sprachgebrauch „Pfanne“ genannte Kochgeschirr, ist in der Schweiz dafür die Bratpfanne. Zur Seitenübersicht springen um direkt zu dem Absatz zu gelangen, der Dich wirklich interessiert!

Verschiedenste Verwendungszwecke für Deinen Kochtopf

Geht es um die Zubereitung von allerhand Speisen, führt der erste Griff zum Kochtopf. Gekochte Eier, Kartoffeln, Suppe, Pudding, Eintopf, Reis, Nudeln oder gar geschmorter Braten – überall kommt der Topf zum Einsatz. Darüber hinaus kannst Du verschiedenste Topfarten aber auch anderweitig nutzen. So lassen sich Kuchen problemlos in einem beschichteten Topf am Herd backen.

Genauso sind beispielsweise geschlossene Römertöpfe ideal zum Backen von Vollkornbrot geeignet. Im weiteren Verlauf eignen sie sich genauso zum Aufbewahren von Brot. Sollte Dir einmal eine Schüssel fehlen, kannst Du einen kratzfesten Kochtopf zur Zubereitung von Teigen oder selbst Salaten nutzen.

Deswegen ist die Wahl der passenden Kochtöpfe so wichtig

Wirfst Du einen Blick auf das Angebot an Kochtöpfen, wirst Du eine breite Vielfalt an Modellen in allerhand Preisklassen bemerken. Gerade als Laie wird Dir nicht bewusst sein, wieso sich die Investition in hochwertige Kochtöpfe rentieren soll.

Immerhin lässt sich das Kochgeschirr in allen Preisklassen erhitzen und sorgt schlussendlich für die gekochte Speise. Ganz stimmt das aber nicht, denn die Wahl der richtigen Kochtöpfe ist entscheidend für Dein tägliches Kocherlebnis. Darüber hinaus sparst Du mit sehr billigem Kochgeschirr nicht unbedingt, denn oft ist dieses nach kurzer Zeit unbrauchbar.

Kochtopf aus dem richtigen Material kaufen

Beim Kochen ist es wichtig, dass Du stets zu einem Kochtopf aus dem richtigen Material und in der richtigen Größe greifst. Dies beeinflusst nämlich das Kochergebnis, aber auch die Energieeffizienz. Ein hochwertiger Kochtopf leitet Wärme beispielsweise ideal weiter, wodurch die Speise schneller kocht. Beim Kauf eines Topfes mit einer minderwertigen Qualität kann es hingegen vorkommen, dass sich die Töpfe wölben. Daher sollte man sowohl auf das Material als auch auf die Verarbeitung achten.

Infolgedessen funktioniert auch die Wärmeleitung nicht mehr ideal. Andere Materialien sind wiederum gesundheitsschädlich¹ und sollten keinesfalls in Erwägung gezogen werden. Dann gibt es auch noch Speisen, welche nach einem bestimmten Kochtopf verlangen.

Dasselbe gilt beispielsweise, wenn der Topf auch im Ofen landen soll. Hast Du wiederum einen Induktionsherd, muss auch Dein Set an Kochtöpfen für Induktion geeignet sein. Kurzum: Es wird schwer, tatsächlich einen Topf für alle Fälle zu finden. Stattdessen rentiert sich eine Sammlung an hochwertigen Produkten, wie Du sie beispielsweise bei Eva Solo oder WMF findest.

Kochtöpfe und ihre Materialien im Überblick

Kochtöpfe findest Du in allerhand Materialien, wobei es sich lohnt, einen genauen Blick darauf zu werfen.

Edelstahl:

Rostfreier Edelstahl beziehungsweise Chrom gehören sicherlich zu den häufigsten Materialien für die Herstellung von Kochtöpfen. Dabei benutzen Profiköche Töpfe dieser Art genauso wie Heimköche. Das Material ist demnach universal, während die Töpfe für die Zubereitung allerhand Speisen verwendet werden können.

Bei der Anschaffung ist es jedoch ratsam, ein Modell mit Griffen aus Kunststoff zu nehmen. So besteht keine Verbrennungsgefahr. Bei hochwertigen Töpfen aus Edelstahl, wie die große Auswahl von WMF, kannst Du Dir außerdem langjähriger Qualität sicher sein.

Aluminium:

Auch Aluminium gehört aufgrund seiner Wärmeleitfähigkeit zu den beliebtesten Materialien bei der Topfherstellung. Dennoch bringt es im Vergleich zu Edelstahl einige Nachteile mit.

So solltest Du Kochgeschirr aus Aluminium beziehungsweise Handguss nicht im Geschirrspüler reinigen, während die Wärmespeicherung auch schlechter ist. Derartigen Nachteilen entgehst Du aber mit smarten Produkten aus Aluminium, wie jenen von Eva Solo.

Kupfer:

Hättest Du gewusst, dass Kupfer Wärme zigmal besser leitet als Eisen und Edelstahl? Aus diesem Grund gehört es bereits seit jeher zu den beliebtesten Materialien in diesem Bereich.

Nachteile, wie die fehlende Verwendungsmöglichkeit für Induktionsherde, werden beim Kupfertopf in Groß von Eva Solo beispielsweise durch raffinierte Bauweisen kompensiert. Es lohnt sich also immer der Test von unterschiedlichen Produkten.

Emaille:

Oma hat oft noch ein ganzes Set an Töpfen aus Emaille besessen. Heute findet sich das Material seltener wieder.

Dabei müsste das nicht so sein, denn Emaille leitet und speichert Wärme gut und verfügt über eine natürliche Beschichtung. Das einzige Manko ist hier, dass die Beschichtung mitunter empfindlich sein kann.

Antihaftbeschichtung vs. keine Beschichtung

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Beschichtung von Töpfen. Grundsätzlich sind Antihaftbeschichtungen, wie Teflon, sehr praktisch und erleichtern Kochen sowie Reinigung. Du musst jedoch beachten, dass die Beschichtung sehr sensibel auf Kratzer reagiert. Die Verwendung von Gabel, Schneebesen oder Pürierstab solltest Du daher unterlassen. Dementsprechend eignet sich die Beschichtung nicht beim Suppentopf.

Von Schnellkochtöpfen und Römertöpfen: spezielle Varianten

Für einige Speisen gibt es spezielle Topfarten. Abhängig von Deinen Kochgewohnheiten kann sich die Anschaffung hier allemal rentieren.

Schnellkochtopf:

Im Schnellkochtopf geht alles schneller. Du sparst dadurch Energie, während Fleisch, Kartoffeln, Gemüse, Milchreis und Co im Nullkommanichts gar sind.

Dampfgarer:

Hier handelt es sich um Töpfe mit Einsätzen zum Dampfgaren. Unter Umständen verfügt der Topf gar über mehrere Schichten, was sich besonders zum Dampfgaren verschiedenster Speisen gleichzeitig eignet. Die Inhaltsstoffe von Gemüse werden hier beispielsweise ideal erhalten und die Zubereitung ist fettfrei.

Römertopf:

Einer der ältesten Ausführungen des Topfes ist der Römertopf. Dieser besteht aus Keramik und eignet sich ideal zum Schmoren. So kannst Du ihn auch problemlos in den Ofen stellen.

Pastatopf:

Der Pastatopf ist ein besonders hoher Kochtopf mit Siebeinsatz. Er wurde extra zum Kochen von Spaghetti konzipiert. Genauso kannst Du ihn aber als Spargeltopf nutzen.

So reinigst Du einen Kochtopf effektiv und schonend

Wie Du einen Kochtopf reinigst, hängt immer vom jeweiligen Material ab. Einen Großteil der Modelle kannst Du einfach im Geschirrspüler reinigen. Ansonsten reichen Spülbürste und Schwamm aus. Sollte einmal etwas am Topfboden anbrennen, nutze einfach einen Drahtschwamm sowie Scheuermilch.

Bei beschichteten Töpfen siehe jedoch davon ab, da hier bleibende Kratzer entstehen können. Die meisten Deckel, wie beispielsweise Glasdeckel, lassen sich immer im Geschirrspüler reinigen.

Tipp: Töpfe aus Ton sollte man zur Reinigung dieser wässern.

Quellennachweis

  • ¹Andere Materialien sind wiederum gesundheitsschädlich
    • Öl- und wasserfreie Töpfe, die aus Edelstahl hergestellt werden, scheinen laut Medeashealthylifestyleconcepts.com recht gesundheitsfreundlichen zu sein. (Stand: 28. November 2009)
      • In diesem Beitrag werden auch Bedenken, was Aluminium betrifft, behandelt und etwas Kritik an Polytetrafluorethylen (PTFE) geäußert, welches sich in Teflon wieder findet.
    • Einen deutschsprachigen Artikel, der sich auf diesen Beitrag der Autorin Deanna Dean bezieht, findest Du auf der Webseite Zentrum-der-Gesundheit.de unter „Das richtige Kochgeschirr“. (Stand: 19. Juli 2021)

Kochtopf online bestellen: Weitere Kochtöpfe, Töpfe, Kessel und Pfannen

Hier findest du einen kurzen Überblick aller Töpfe und Kessel, die wir dir auf WirHD vorgestellt haben und noch vorstellen werden. Klicke einfach auf einen Link oder aber auf eine Anzeige, die dich anspricht und erfahre so mehr über die jeweiligen Produkte.

  • Topf
    • Jetzt einen schönen Topf finden und gleich online kaufen!
    • Bain-Marie – Wasserbad-Topf*
      • Ein Wasserbad-Topf eignet sich hervorragend, um Schokolade schonend zu schmelzen. Diese kann man dann für kandierte Äpfel oder zur Herstellung von Pralinen und anderen leckeren Dingen verwenden.
    • Bräter
      • Bei einem Bräter handelt es sich vereinfacht gesagt um einen Topf, der mitsamt seinem Deckel in den Ofen kann. Wie der Name schon sagt, eignet sich dieser Topf hervorragend für köstliche Braten aller Art.

  • Dämpfeinsatz*
    • Der Dämpfeinsatz ist im Grunde kein Topf und mehr als Zubehör zu betrachten. Dieser wird in den Topf gelegt, um beispielsweise Gemüse nicht einfach nur zu kochen, sondern zu Dämpfen. Wer es lecker, frisch und noch etwas knackig mag, sollte auf dem Dämpfeinsatz nicht verzichten.
  • Dampfgarer (Beitrag mit vielen tollen Informationen)
    • Egal ob ein Dampfgarer als Topf oder aber als mehrstöckiges Haushaltsgerät mit einem Dampfgarer kann Gemüse wunderbar schonend zubereiten. Man muss aber etwas Geduld mitbringen, da das Zubereiten von Gemüse etwas länger als in einem normalen Topf dauern kann. Aber dank dem Dampfgarer bleiben viele Vitamine erhalten.

  • Schmortopf
    • Der Schmortopf ist ideal zum Schmoren und/oder Braisieren. Dies sind kombinierte Garverfahren, bei dem das Gargut zunächst angebraten und anschließend in siedender Flüssigkeit weitergegart wird. Die beim Anbraten in einem Schmortopf entstehenden Aromastoffe sind wesentlich für den Geschmack des Schmorgerichtes.
  • Simmertopf* (auch Pfeiftopf)
    • Der Simmertopf oder aber Pfeiftopf ist ein doppelwandiger Topf zur schonenden Erwärmung hitzeempfindlicher Zutaten und Speisen wie Milch, Schokolade, Glasuren, Eierstich oder Zabaione im Wasserbad, so wie es auch in der Bain-Marie üblich ist.
  • Tajine
    • Bei einer Tajine (auch Taschiin oder Tagine genannt) handelt es sich um einen aus Lehm gebrannten Schmortopf. Bei einer Ausführung nach arabischer Art hat der Topf einen spitz zulaufenden Deckel.
    • Dagegen zeigt der marokkanische Stil von den Berbern einen gewölbten Deckel. Die meisten Modelle bestehen aus Lehm und besitzen die gleichen Eigenschaften, was das Kochen und die Reinigung betrifft.

  • Grapen* (Kochgeschirr)
    • Hierbei handelt es sich um einen Topf, der direkt in der Glut oder aber im offenen Feuer stehen kann. Grapen haben meist 3 Beine und wurden früher zum Kochen verwendet, als es noch keine Elektrizität gab.
    • Heute ist es mehr ein Topf für Outdoor-Fans und alle, die im Garten nicht nur Grillen, sondern auch kochen möchten. Diese Art von Töpfen kommt auch oft auf Mittelaltermärkten zum Einsatz. Nicht selten werden darin Suppen oder aber Fleischgerichte wie Gulasch gekocht.
  • Kasserolle*
    • Die Kasserolle ist eine Art Topf mit einem langen Stiel und einem Rand, der recht steil nach unten verläuft. Eine Kasserolle eignet sich hervorragend zum Braten und Schmoren. In einigen Teilen von dem Bundesland Bayern, aber auch in Österreich werden nicht selten synonyme für die Kasserolle verwendet. Dort bezeichnet man diese nicht selten auch als Reine oder Reindl.
  • Kokotte*
    • Die ist ein feuerfester Schmortopf zum Backen und Braten.
  • Pfeiftopf*
    • Auch Simmertopf genannt (siehe Simmertopf).

  • Kessel*
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    • Wasserkessel*
      • Der gute alte Wasserkessel ist eine Zeit lang in Vergessenheit geraten und wurde zum Großteil aller Haushalte in Deutschland durch Wasserkocher ersetzt. In England hingegen ist das Aufsetzen von Wasser in einem Wasserkessel noch gang und gäbe.
      • Der Wasserkessel ist ähnlich wie eine Teekanne geformt und beginnt zu pfeifen, sobald sich das Wasser in diesem erhitzt. So weiß man immer, wann das Wasser fertig gekocht ist und durch das Pfeifen vergisst man auch nicht, den Kessel von der Herdplatte zu nehmen.
    • Braukessel | Würzepfanne
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      • Braukessel*
        • Ein Braukessel wird verwendet, um Bier oder andere Getränke (meist alkoholisch) zu brauen. Es gibt kleinere Varianten für Hobbybrauer. Aber auch große Kessel für die Industrie. So wie Brauereien oder aber Gastronomen, die Ihren Gästen gerne hauseigene Biere anbieten möchten.
      • Würzepfanne*
        • Die Würzepfanne ist eine technische Anlage, die traditionell im Kupfer-Design erstrahlt, die beispielsweise in Brauereien und Brauereigaststätten zum Brauen von Bier benötigt wird.

Wofür ist ein Kochtopf gut?

Wofür ist ein Kochtopf alles gut? Kochtöpfe sind im Grunde einfach nur Gefäß zum Garen, Dünsten, Dämpfen, Warmhalten und Kochen von Speisen.

Übersicht: Kochtopf im Detail: mehr Spaß und Genuss durch den richtigen Kochtopf

Kurzinfo: Den Kochtopf (oft auch nur als Topf bezeichnet), kann man auch als Hafen (umgangssprachlich), Kochhafen oder aber niederdeutsch Pott (in der Schweiz insbesondere im Falle des Stieltopfs auch Pfanne genannt) bezeichnen.

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